Margin-Handel

Einführung in den Margin-Handel mit Krypto-Futures

Der Margin-Handel ist eine weit verbreitete Methode im Krypto-Futures-Handel, die es Tradern ermöglicht, größere Positionen zu eröffnen, als ihr eigenes Kapital eigentlich zulässt. Dieser Artikel erklärt die Grundlagen des Margin-Handels und zeigt, wie er im Kontext von Krypto-Futures funktioniert.

Was sind Krypto-Futures?

Krypto-Futures sind Finanzkontrakte, bei denen sich zwei Parteien verpflichten, eine bestimmte Menge einer Kryptowährung zu einem festgelegten Preis und zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu handeln. Diese Kontrakte ermöglichen es Tradern, auf die zukünftige Preisentwicklung von Kryptowährungen zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Assets tatsächlich besitzen zu müssen.

Grundlagen des Margin-Handels

Beim Margin-Handel nutzt der Trader geliehenes Kapital, um größere Positionen zu eröffnen. Dieses geliehene Kapital wird als Margin bezeichnet. Der Trader muss nur einen Bruchteil des Gesamtwerts der Position als Sicherheit hinterlegen, was als Initial Margin bekannt ist. Der Rest wird vom Broker oder der Handelsplattform bereitgestellt.

Ein Beispiel: Wenn ein Trader eine Position im Wert von 10.000 EUR eröffnen möchte und die Initial Margin 10 % beträgt, muss der Trader nur 1.000 EUR als Sicherheit hinterlegen. Die verbleibenden 9.000 EUR werden vom Broker bereitgestellt.

Hebelwirkung im Margin-Handel

Die [[Hebel

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