Brexit

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    1. Brexit: Eine umfassende Analyse für Krypto-Trader und Finanzinteressierte

Der Brexit, die Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, ist ein komplexes und vielschichtiges Ereignis mit weitreichenden Folgen – nicht nur für die britische und europäische Wirtschaft, sondern auch für globale Finanzmärkte, einschließlich des Kryptowährungssektors. Dieser Artikel soll eine detaillierte Einführung in den Brexit bieten, seine historischen Wurzeln, den Ablauf des Prozesses, die Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftsbereiche und insbesondere die implikationen für den Handel mit Krypto-Futures und andere Finanzinstrumente.

Historischer Hintergrund

Die Beziehungen zwischen Großbritannien und dem europäischen Kontinent waren stets von Ambivalenz geprägt. Großbritannien trat der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), dem Vorläufer der Europäischen Union, erst 1973 bei, nachdem bereits zwei vorherige Anträge abgelehnt worden waren. Innerhalb der EWG/EU war Großbritannien oft ein Sonderfall, der sich von der stärkeren Integration durch kontinentale Staaten distanzierte. Ein Gefühl der nationalen Identität, Sorgen um die Souveränität und die wahrgenommene Bürokratie in Brüssel führten immer wieder zu euroskeptischen Strömungen in der britischen Politik.

In den 1990er Jahren, mit der Vertiefung der europäischen Integration durch den Maastricht-Vertrag und die Einführung des Euro, wuchs der Widerstand gegen die EU in Großbritannien weiter an. Die Labour-Regierung unter Tony Blair entschied sich gegen die Einführung des Euro, obwohl Großbritannien formell an der dritten Phase der Wirtschafts- und Währungsunion teilnehmen konnte.

Der Weg zum Brexit

Der direkte Auslöser für den Brexit war das Versprechen des damaligen Premierministers David Cameron, im Falle eines Sieges seiner konservativen Partei bei den Parlamentswahlen 2015 ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft abzuhalten. Cameron hoffte, durch ein klares Votum für den Verbleib in der EU die euroskeptischen Kräfte innerhalb seiner Partei zu besänftigen.

Das Referendum fand am 23. Juni 2016 statt. Mit 51,9% zu 48,1% stimmten die britischen Bürger für den Austritt aus der EU. Die Kampagne für den Austritt, die sogenannte "Leave"-Kampagne, fokussierte sich auf Themen wie die Rückgewinnung der nationalen Souveränität, die Kontrolle über die Einwanderung und die Reduzierung der Bürokratie. Die "Remain"-Kampagne argumentierte hingegen mit den wirtschaftlichen Vorteilen der EU-Mitgliedschaft, insbesondere dem Zugang zum europäischen Binnenmarkt.

Nach dem Referendum trat David Cameron zurück. Seine Nachfolgerin, Theresa May, löste den Austrittsprozess nach Artikel 50 des EU-Vertrags im März 2017 aus. Die anschließenden Verhandlungen mit der EU erwiesen sich als äußerst schwierig und langwierig. May konnte sich mit der EU auf einen Austrittsvertrag einigen, der jedoch im britischen Parlament mehrfach scheiterte.

Im Juli 2019 trat auch Theresa May zurück und wurde durch Boris Johnson ersetzt. Johnson verfolgte einen härteren Kurs gegenüber der EU und versprach, Großbritannien bis zum 31. Oktober 2019 aus der EU zu führen – "come what may". Nach erneuten Verhandlungen mit der EU wurde schließlich im Oktober 2019 ein überarbeiteter Austrittsvertrag vereinbart, der im britischen Parlament angenommen wurde.

Der Austritt und die Übergangsphase

Großbritannien trat am 31. Januar 2020 offiziell aus der EU aus. Es folgte eine Übergangsphase, die bis zum 31. Dezember 2020 dauerte. Während dieser Zeit blieben die meisten bestehenden Regeln und Vereinbarungen in Kraft. Die Übergangsphase sollte genutzt werden, um eine langfristige Handelsbeziehung zwischen Großbritannien und der EU auszuhandeln.

Die Verhandlungen über die zukünftige Handelsbeziehung erwiesen sich jedoch als ebenso schwierig wie die Verhandlungen über den Austrittsvertrag. Am 24. Dezember 2020 einigten sich Großbritannien und die EU schließlich auf ein Handels- und Kooperationsabkommen, das am 1. Januar 2021 in Kraft trat.

Auswirkungen des Brexit auf die Wirtschaft

Der Brexit hat weitreichende Auswirkungen auf die britische, europäische und globale Wirtschaft. Einige der wichtigsten Auswirkungen sind:

  • **Handel:** Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen Großbritannien und der EU ermöglicht zollfreien Handel mit Waren, jedoch sind neue Zollformalitäten und Kontrollen eingeführt worden, die den Handel erschweren und verteuern. Der Handel mit Dienstleistungen ist weniger umfassend geregelt.
  • **Investitionen:** Der Brexit hat zu einem Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen in Großbritannien geführt, da Unternehmen aufgrund der Unsicherheit und der neuen Handelsbarrieren zurückhaltender investieren.
  • **Arbeitsmarkt:** Der Brexit hat zu einem Rückgang der Zuwanderung aus der EU geführt, was zu einem Mangel an Arbeitskräften in bestimmten Branchen, insbesondere im Gesundheitswesen, im Gastgewerbe und in der Landwirtschaft, geführt hat.
  • **Finanzmärkte:** Der Brexit hat zu Volatilität auf den Finanzmärkten geführt. Der Wert des britischen Pfunds ist gegenüber dem Euro und dem US-Dollar gefallen. Einige Finanzdienstleister haben ihren Sitz von London in andere europäische Städte verlagert.
  • **Wirtschaftswachstum:** Der Brexit hat das Wirtschaftswachstum in Großbritannien gebremst. Studien deuten darauf hin, dass der Brexit langfristig zu einem deutlichen Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts führen wird.

Brexit und Krypto-Futures: Eine Analyse für Trader

Der Brexit hat auch Auswirkungen auf den Handel mit Krypto-Futures und andere Finanzinstrumente.

  • **Volatilität:** Der Brexit hat zu erhöhter Volatilität auf den Finanzmärkten geführt, was sich auch auf den Kryptowährungsmarkt auswirkt. Unsicherheit und politische Risiken können zu starken Kursschwankungen führen. Trader können diese Volatilität nutzen, um von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren, beispielsweise durch den Einsatz von Daytrading-Strategien.
  • **Währungsrisiko:** Der Brexit hat zu einem Rückgang des Wertes des britischen Pfunds geführt. Krypto-Trader, die in britischen Pfund handeln oder Krypto-Assets in britischen Pfund halten, sind einem Währungsrisiko ausgesetzt. Sie können dieses Risiko durch den Einsatz von Hedging-Strategien minimieren.
  • **Regulierung:** Der Brexit hat zu Veränderungen in der Regulierung des Kryptowährungsmarktes geführt. Großbritannien hat seine eigene Regulierungsbehörde für Kryptowährungen eingerichtet, während die EU an einer umfassenden Regulierung des Krypto-Marktes arbeitet (MiCA-Verordnung). Diese regulatorischen Veränderungen können sich auf die Handelsbedingungen und die Verfügbarkeit von Krypto-Produkten auswirken.
  • **Kapitalflüsse:** Der Brexit hat zu Veränderungen in den Kapitalflüssen geführt. Einige Investoren haben ihr Kapital aus Großbritannien abgezogen, während andere Investoren Großbritannien aufgrund der neuen regulatorischen Rahmenbedingungen als attraktiven Standort für Krypto-Investitionen betrachten.
  • **Korrelationen:** Die Korrelationen zwischen traditionellen Finanzmärkten und dem Kryptowährungsmarkt können sich durch den Brexit verändern. Es ist wichtig, diese Korrelationen zu analysieren, um fundierte Handelsentscheidungen zu treffen. Die Korrelationsanalyse kann hierbei ein nützliches Werkzeug sein.

Handelsstrategien im Kontext des Brexit

Angesichts der Auswirkungen des Brexit auf die Finanzmärkte können Krypto-Trader verschiedene Handelsstrategien anwenden:

  • **Volatilitätsstrategien:** Nutzen Sie die erhöhte Volatilität durch den Handel mit Volatilitätsindikatoren wie dem Average True Range (ATR) oder dem Bollinger Bands.
  • **Trendfolge:** Identifizieren Sie neue Trends, die durch den Brexit ausgelöst werden, und handeln Sie diese mit Trendfolgeindikatoren wie gleitenden Durchschnitten oder MACD.
  • **Mean Reversion:** Nutzen Sie kurzfristige Über- oder Unterbewertungen, die durch den Brexit verursacht werden, mit Mean Reversion-Strategien.
  • **Arbitrage:** Profitieren Sie von Preisunterschieden zwischen verschiedenen Krypto-Börsen oder zwischen Krypto-Assets und traditionellen Finanzinstrumenten.
  • **Risikomanagement:** Implementieren Sie strenge Risikomanagement-Regeln, einschließlich der Verwendung von Stop-Loss-Orders und der Diversifizierung Ihres Portfolios.

Technische Analyse und Volumenanalyse im Kontext des Brexit

Die technische Analyse und die Volumenanalyse sind wichtige Werkzeuge für Krypto-Trader, um die Auswirkungen des Brexit auf die Märkte zu interpretieren:

  • **Chartmuster:** Achten Sie auf die Bildung von Chartmustern, die auf mögliche Trendwenden oder -fortsetzungen hindeuten.
  • **Unterstützungs- und Widerstandsniveaus:** Identifizieren Sie wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, die als potenzielle Ein- oder Ausstiegspunkte dienen können.
  • **Volumenanalyse:** Analysieren Sie das Handelsvolumen, um die Stärke eines Trends zu beurteilen und potenzielle Umkehrpunkte zu identifizieren. Die On-Balance-Volume (OBV)-Analyse kann hierbei hilfreich sein.
  • **Fibonacci-Retracements:** Verwenden Sie Fibonacci-Retracements, um potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren.
  • **Elliott-Wellen-Theorie:** Versuchen Sie, die Marktzyklen anhand der Elliott-Wellen-Theorie zu analysieren.

Fazit

Der Brexit ist ein komplexes Ereignis mit weitreichenden Folgen für die Finanzmärkte, einschließlich des Kryptowährungssektors. Krypto-Trader müssen die Auswirkungen des Brexit sorgfältig analysieren und ihre Handelsstrategien entsprechend anpassen. Ein fundiertes Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Hintergründe, kombiniert mit der Anwendung von technischen und fundamentalen Analysemethoden, ist entscheidend für den Erfolg im volatilen Krypto-Markt. Die Nutzung von Risikomanagement-Techniken ist dabei unerlässlich. Die kontinuierliche Beobachtung der Marktentwicklung und die Anpassung der Handelsstrategien an veränderte Bedingungen sind ebenfalls von großer Bedeutung.

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